Pädophilie, Abgründe einer Gesellschaft…Manuel C. Mittas zu Gast bei Heinrich Christian Göttsche

Von Manuel C. Mittas

Am Montag, dem 2.12.2019, wurde ich im Rahmen eines Hangout-VideoStream Live zum Thema Pädophilie, Satanismus und Kindesmissbrauch, interviewt.

Themen waren unter anderem die Verbindungen der Clinton Foundation nach Österreich bis hin weiter zum Vatikan. Weiters besprechen wir allerlei andere Fälle und auch wie Opfer um ihren täglichen Kampf auf dieser Welt bewältigen um in unserer Gesellschaft wieder Fuß zu fassen.

Weiters gehts auch um weitere Entwicklungen in der Causa Epstein, Organhandel und vieles mehr.

Bitte unterstützt unsere Arbeit, da beginnt beim Teilen und posten in diverse Gruppen bis hin zu finanzieller Unterstützung.

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Danke, Euer, Manuel

Vom Leben in einer satanistischen Sekte

Überarbeitung von Manuel Cornelius

Melanie Adler freut sich: Deutschland ist Weltmeister! Erst ein paar Tage ist das Endspiel her, heute trägt sie ein Fußballtrikot mit vier Sternen: „Der vierte ist allerdings nur aufgeklebt, der geht immer wieder ab“, sagt sie und grinst: „Aber Hauptsache Weltmeister!“ Schlank und braun gebrannt sitzt sie am Tisch, erzählt freundlich und offen, ein wenig aufgeregt.

Nicht zu sehen ist: unter ihrem Fußballtrikot trägt sie einen fünften Stern: in ausgefransten hellrosa Linien ziehen sich die Narben eines mit Rasierklingen in die Haut geritzten Pentagrams quer über Bauch und Brüste – eine schlecht verheilte Erinnerung an ihre letzte Nacht im Kreis einer satanistischen Sekte.

In Wahrheit heißt Melanie Adler anders, aber sie will ihre Identität schützen, denn sie hat Angst: Angst vor der Sekte, von der sie sich zu lösen versucht und die sie immer wieder findet und zurückholt. Denn Ausstiegswillige werden verfolgt, unter Druck gesetzt, bestraft, manchmal in den Tod getrieben.

Bilder-Collage von Melanie, Bild: privat
In einer Collage hat Melanie dargestellt, was Leben in einer satanistischen Sekte bedeutet. Bild: privat

Melanie ist eine von ungezählten weil statistisch nicht erfassten Frauen, die in eine satanistische Sekte hineingeboren wurden – an einem ganz normalen Ort, irgendwo in Norddeutschland. Ihre Eltern sind aktive Mitglieder und haben sie und ihre Geschwister seit frühester Kindheit in ihre Praktiken mit einbezogen. Nach außen hin wuchs sie behütet in einer gut bürgerlichen Familie auf, denn außerhalb des Zirkels weiß niemand, was hinter der schönen Fassade passiert: okkulte Rituale, physische, sexuelle und psychische Übergriffe, Jahre und Jahrzehnte lang, Tag für Tag.

Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von „Ritueller Gewalt“ – einer planmäßig und systematisch ausgeübten körperlichen und psychischen Gewalt im Kontext bestimmter Ideologien oder Weltanschauungen. „Durch die pseudoreligiösen und menschenfeindlichen Rituale der Satanisten werden die Mitglieder der Sekte noch mehr gebunden – Kinder wie Erwachsene“, sagt Alfons Strodt.

Er ist Domkapitular im Bistum Osnabrück und betreut seit über 35 Jahren Sektenmitglieder, die aussteigen wollen. „Im Grunde ist es dabei nachrangig, ob die Gruppe wirklich an Satan glaubt oder ob der Kult nur zum Zweck der Täuschung und Einschüchterung der Mitglieder inszeniert wird“, erläutert er weiter. Ziel der Rituale sei es in jedem Fall, die Beteiligten zu verwirren und zu verängstigten, um sie für die Sekte gefügig zu machen. Folge der rituellen Gewalt seien häufig extreme Wahrnehmungs- und Persönlichkeitsstörungen.

Melanie Adler redet heute in der Wir-Form von sich, denn durch unzählige traumatische Ereignisse in ihrer Kindheit und Jugend hat sich ihre Persönlichkeit aufgespalten – ein Überlebensinstinkt, denn nur so konnte sie das ihr zugefügte Leid ertragen und die Dinge, die sie gezwungen wurde, anderen anzutun. „Man nennt diesen Prozess Dissoziation“, erläutert Brigitte Hahn.

Sie ist Leiterin der Fachstelle für Sekten und Weltanschauungsfragen im Bischöflichen Generalvikariat Münster und arbeitet seit 15 Jahren mit Opfern ritueller Gewalt. „Vereinfacht gesagt spaltet sich eine Person in mehrere Personen auf, wenn sie die aktuelle Situation nicht mehr ertragen kann. Das Schlimme, was die eine Person erlebt, passiert dadurch nicht mehr ihr, sondern jemand anderem. Dissoziationen werden durch schwere Traumata ausgelöst, zum Beispiel durch Todesangst.

Aus Berichten von Opfern ist bekannt, dass diese Persönlichkeitsspaltungen in satanischen Sekten gezielt herbeigeführt werden, um Menschen auf bestimmte Verhaltensweisen zu konditionieren.“

Dass viele nichts davon wissen heißt nicht, dass es nicht geschieht

Satanistische Rituale sind ein wesentlicher Bestandteil ritueller Gewalt. Bild: iStockphoto.com, Stopboxstudio

Nur wenig mehr ist über die Praktiken der Sekten bekannt, kaum etwas über ihre Hintergründe. Ein absolutes Schweigegebot gehört zu den wichtigsten Regeln in der Gruppe. Wer es bricht, wird schwer bestraft. „Als Kind wären wir nie auf die Idee gekommen, jemandem davon zu erzählen“, berichtet Melanie. „Wir hätten aber auch gar nicht gewusst, was wir hätten erzählen sollen“, fügt sie hinzu.

Denn für sie war ihr Leben lange Zeit normal. Da Kontakte zur Außenwelt auf ein Minimum beschränkt wurden, kannte sie nichts anderes. „Außerdem waren es doch unsere Eltern, die das mit uns gemacht haben“, erinnert sie. „Da sagt man doch nichts als Kind, da denkt man doch: das ist schon richtig und muss so sein.“

Infos in Kürze

Meist sind Kinder und Frauen Opfer ritueller Gewalt in Sekten, aber auch Männer sind betroffen. Häufig werden Mitglieder schon als Kinder von Verwandten in die Sekte eingeführt und müssen hier schlimmste körperliche und seelische Misshandlungen ertragen. Aber nicht alle werden in den Kult hineingeboren. Einige werden auch von Außen herangezogen: Kinder werden ohne Wissen ihrer Eltern gequält, zu Satanisten gemacht und durch Drohungen zum Schweigen gebracht.

Manche Opfer kommen auch aus zerrütteten Verhältnissen, wo niemand sie vermisst; teilweise können sie in die Sekte gezwungen werden, weil sie zuvor in eine Falle gelockt wurden und sich erpressbar gemacht haben. Grundsätzlich gilt: die hier beschriebenen Satanisten gibt es in allen gesellschaftlichen Schichten. Sie sind nicht gleichzusetzen mit der schwarzen bzw. Gothic-Szene – im Gegenteil: meist sind diese Satanisten nicht auf den ersten Blick zu erkennen und leben nach außen hin eher unauffällig.

Jahrzehnte lang führte Melanie nach außen hin ein ganz normales Leben, wuchs auf und arbeitete rund 20 Jahre als Bankkauffrau – ein Beruf, den ihre Eltern für sie ausgesucht hatten, denn die Sekte ist immer interessiert an Schlüsselpositionen, an Wissen und Macht über andere. Schon in der Schulzeit wurde Melanie auf Höchstleistungen gedrillt – das kann sie bis heute nicht ablegen: „Inzwischen arbeiten wir in mehreren Mini-Jobs, wir können alles mögliche, denn wenn wir etwas anfangen, geben wir immer 120 Prozent.“

Erst mit 40 Jahren, als sie wegen Magersucht in eine Klinik eingeliefert wurde, kam sie mit einer anderen Welt als der ihren in Berührung. Wie viele Betroffene hat sie lange Zeit in psychiatrischer und psychologischer Behandlung verbracht. Fehldiagnosen und Rückschläge markieren diesen Weg. Es hat Jahre gedauert, bis ihre dissoziative Störung erkannt wurde, und erst damit setzte auch für sie ein Prozess des Hinterfragens ein: „Wir haben gemerkt: Das ist nicht normal, was uns passiert und was wir machen. Andere leben ein ganz anderes Leben.“

Aus der Sekte auszusteigen ist fast unmöglich

Alfons Strodt kennt solche Prozesse aus seinen Begegnungen mit Opfern. Er weiß: vor dem Ausstieg aus der Sekte müssen sich betroffene Frauen und Männer zunächst selbst bewusst werden, dass ihnen Leid geschieht: „Menschen, die im Satanismus gefangen sind, haben das Gefühl für ihre eigene Würde verloren. Sie wissen nicht mehr, wer sie selbst sind. Sie fühlen sich als Dreck und werden auch so behandelt.

Sie haben keine Ahnung mehr, dass sie kostbar sind und ein Recht auf Leben und auf Liebe haben.“ Gerade deswegen sieht er sich als Seelsorger in der Pflicht: „Das Evangelium ist doch die Option für die Armen! Für sie müssen wir da sein! Mein Bestreben ist, dass bei diesen furchtbar gequälten und missbrauchten Menschen das Vertrauen wieder größer wird als die Angst  – ein Prozess, der sich über einen langen Zeitraum hinziehen kann.“

Der Ausstieg aus einer satanistischen Sekte ist ein langer, schwerer Weg. Bild: fotolia.de, Baharlou

Melanie versucht inzwischen seit gut drei Jahren, sich von der Gruppe zu lösen. Doch es gibt immer wieder Rückschläge: „In uns sind Personen, die immer noch zurück wollen“, sagt sie. „Manchmal setzen sie sich durch.“ An bestimmten Daten beispielsweise, an denen rituelle Feiertage stattfinden, oder wenn ein Sektenmitglied es schafft, sie zu beeinflussen.

Durch die vom Kindesalter an eingeprägten Riten genügt teilweise ein Wort, ein Symbol oder ein bestimmter Ton und Melanie ist wie programmiert – nicht mehr sie selbst, sondern eine ihrer vielen Innenpersonen, die der Sekte gegenüber loyal sind. Hinzu kommt für Melanie die Schwierigkeit, sich ein eigenes Leben aufbauen zu müssen – ohne die klaren Regeln der Sekte und den Zwang zu absolutem Gehorsam: „Oft ist unsere neue Freiheit schwer zu ertragen, denn das bedeutet auch: selbst Entscheidungen treffen zu müssen und bewusst unangenehme Dinge tun zu müssen, die man früher verdrängt hat.“

„Erschreckend, unvorstellbar, ungeheuerlich“

Doch auch wenn es schwer ist – Melanie Adler will raus und sie will reden. „Die Öffentlichkeit soll aufmerksam gemacht werden und sensibilisiert dafür, dass es rituelle Gewalt gibt – überall, vielleicht sogar nebenan. Damit andere Kinder nicht erleiden müssen, was wir erlebt haben.“

Heute wünscht sie sich, einige Menschen hätten in ihrer Kindheit und Jugend besser hingesehen, nachgefragt und zugehört.

Wenn sie in der Schule lange gefehlt hat oder unerklärliche Schmerzen hatte zum Beispiel. „Viele können sich gar nicht vorstellen, dass es so etwas gibt – weil es so schlimm ist, dass man es einfach nicht glauben kann“, berichtet Melanie von ihren Erfahrungen.

Kontakt und Hilfe

Sollten Sie selbst betroffen sein oder einen Verdacht haben, wenden Sie sich an unser Recherchenetzwerk Satanismus und Rituelle Gewalt

„So etwas“ – das sind schlimmste körperliche und seelische Misshandlungen, pädophile und nekrophile sexuelle Praktiken und Sodomie, gewalttätige und dämonische Rituale, schwarze Messen, Tier- und sogar Menschenopfer. „Die berichteten Taten sind erschreckend, unvorstellbar, ungeheuerlich und unterlaufen unser christlich-demokratisches Wertesystem“, sagt Brigitte Hahn. „Unser Grundsatz ‚Die Würde des Menschen ist unantastbar‘ wird von den satanistischen Sekten verhöhnt. Das ist organisierte Kriminalität in schlimmster Form!“

Büchertipp

Rituelle Gewalt
Das (Un)heimliche unter uns

Arbeitskreis Rituelle Gewalt der Bistümer Osnabrück, Münster und Essen
ISBN: 978-3-941462-93-9
Preis: 19,90 Euro
Dialogverlag

Die Bistümer Osnabrück, Münster und Essen haben deswegen 2011 den „Arbeitskreis Rituelle Gewalt“ gegründet und es sich zur Aufgabe gemacht, hilfesuchenden Aussteigerinnen und Aussteigern Unterstützung anzubieten und die Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren.

Gerade ist ein Buch des Arbeitskreises erschienen, in dem Opfer und deren Angehörige zu Wort kommen, aber auch Psychologen und Seelsorger, die von ihrer Arbeit mit traumatisierten Sektenmitgliedern berichten. „Solche Vorkommnisse können nur aufgeklärt werden, wenn Menschen Auffälligkeiten im Verhalten anderer wahrnehmen, wenn sie hinterfragen und Glauben schenken und wenn rechtzeitig Polizei und Therapeuten eingeschaltet werden“, sagt Alfons Strodt. „Aus meiner Jahrzehnte langen Erfahrung mit Satanisten bin ich überzeugt, dass es regelrechte Netzwerke gibt, die regional, bundesweit und sogar international operieren – mit Schnittmengen zu Rockerbanden, Prostitution, Drogen- und Menschenhandel. Das Buch soll helfen, sich über dieses Thema zu informieren, um bei Opfern Anzeichen zu erkennen und entsprechend handeln zu können.“

Quelle: 1. September 2019 • Bistum

Bistum gibt Missbrauchsvorwurf bekannt

Das Bistum Osnabrück hat am Sonntag, 1. September 2019, einen Missbrauchsvorwurf bekannt gegeben, der sich auf einen Vorfall vor rund 40 Jahren im emsländischen Brögbern bezieht.

Der beschuldigte Pfarrer ist inzwischen verstorben.

Eine betroffene Frau hatte sich bei dem unabhängigen Beauftragten des Bistums für Opfer sexueller Gewalt gemeldet und von einem Übergriff berichtet. Der Pfarrer war nach seiner Priesterweihe von 1952 bis 1955 Vikar in Melle und danach bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1995 als Priester in der St. Marien-Gemeinde in Brögbern tätig.

Weitere Infos

In einer Gemeindeversammlung im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst in Brögbern berichtete der Personalreferent des Bistums, Domkapitular Ulrich Beckwermert, am 1. September von dem Vorwurf, verbunden mit der Bitte an eventuell weitere Betroffene, sich zu melden.

Beckwermert äußerte dabei seine persönliche Betroffenheit und sein Bedauern über das Geschehene. Es sei wichtig, darüber zu sprechen: „Wir dürfen als Kirchenverantwortliche keine Angst haben vor den Fragen, die uns gestellt werden“, betonte er.

Gastbeiträge

GUIDO GRANDT

Die Dokumente: „Original-Testament von „PÄDO-EPSTEIN!“

21. August 2019guido grandt Anzeige

Quelle: http://www.guidograndt.de/2019/08/21/die-dokumente-original-testament-von-paedo-epstein/

Der Politik schmeckt das gar nicht: Doch so mach die USA auch Sie reich! Hier geht’s zum Report, den die Politiker hassen!


Zwei Tage vor seinem mysteriösen Tod am 10. August 2019, der von den Behörden als „Suizid“ eingestuft wurde, unterschrieb der US-Unternehmer, Kinderschänder und Pädo-Netzwerker Jeffrey Epstein ein neu aufgesetztes Testament.

Demnach besaß Epstein  ein unglaubliches Vermögen von rund 578 Millionen Dollar und damit mehr, als er zu Lebzeiten vor Gericht einräumte.

Darunter Bargeld in Höhe von 56 Millionen Dollar, Flugzeuge, Autos und Boote im Wert von 18 Millionen Dollar. Der Marktwert seiner Kunstsammlung muss noch geschätzt werden.

Doch das ist noch nicht alles: Epstein besaß zudem noch zwei Inseln. Darunter Eiland Great S. James, auf der viele Pädokriminelle Verbrechen stattgefunden haben sollen.

Begünstigte seines Testaments hat Epstein nicht aufgeführt, vielmehr hat er seine Vermögenswerte in eine Stiftung („The 1953 Trust“) überführt. Damit könnte es nun für die mutmaßlichen Opfer schwieriger werden, Schadenersatzansprüche zu erstreiten.

Für welche Zwecke die neu gegründete Stiftung ihre Mittel und Vermögenswerte einsetzen soll, ist bisher nicht bekannt – dieser Abschnitt des Dokuments ist öffentlich bisher nicht einsehbar.

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article198821943/Stiftung-gegruendet-Zwei-Tage-vor-seinem-Tod-unterschrieb-Jeffrey-Epstein-ein-neues-Testament.html 

GUIDO GRANDT UNZENSIERT: „Jeffrey Epsteins Pädokriminelles Netzwerk & mediale Fake News!“ (VIDEO)

12. August 2019guido grandt

Quelle: http://www.guidograndt.de/2019/08/12/guido-grandt-unzensiert-jeffrey-epsteins-paedokriminelles-netzwerk-mediale-fake-news-video/

Brisant: Jetzt wird die Situation für EU-Kommissar Jean-Claude Juncker immer brenzliger. Erfahren Sie hier alle Hintergründe …


Hinter dem US-Milliardär Jeffrey Epstein steckt ein pädokriminelles Netzwerk, dessen Kunden hochrangige Persönlichkeiten waren.

Immer wieder tauchen Namen wie Bill Clinton oder Prinz Andrew sowie verschiedene US-amerikanische Senatoren auf.

Siehe auch:

Nun der angebliche Suizid von Epstein. Das ist meines Erachtens eine Verschwörungstheorie. Und die Medien beteiligen sich eifrig daran!

Hier mein heutiges GUIDO GRANDT UNZENSIERT-Video dazu:


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PÄDOKRIMINELLE NETZWERKE+++KINDESMISSBRAUCH+++KANNIBALISMUS+++SODOMIE+++SCHWARZE MESSEN+++RITUALMORDE+++


Jeffrey Epstein, Marc Dutroux, Jimmy Saville – Beispiele für Handlanger von Pädokriminellen Netzwerken, gedeckt von mächtigen, einflussreichen Eliten.

Das alles sind mitnichten Hirngespinste oder Verschwörungstheorien, wie manche Kritiker behaupten, sondern knallharte Fakten.

All das habe ich bereits in meinem Faction-Thriller „Sodom Satanas – Die Politik der Perversion“ beschrieben:

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Sodom Satanas ist ein »fiktiver« Roman. Und doch ist er mehr als das. Viel mehr. Denn die Quintessenz stammt aus meinen eigenen, über Jahrzehnte hinweg andauernden, gefährlichen Recherchen zum Thema Kindesmissbrauch, pädokriminellen Netzwerken, Kinderhandel- und Kinderprostitution, Geheimpolitik, Staatsterror, Satanismus und Okkultismus.

In diesem Fall entschied ich mich für die belletristische Form der Reality (Realistic) Fiction. Also für einen Faction-Thriller, der lebensecht, realistisch und glaubwürdig ist. Damit kleide ich die Wahrheit, die Fakten und Informationen, die mir vorliegen, nicht nur in ein anderes Gewand als in das eines nüchternen Sachbuches, sondern bringe dem Leser auch die hilflose oder erschreckende und oft grauenhafte Emotionalität der Protagonisten so nahe wie möglich. Die Amerikaner sprechen in diesem Zusammenhang von der »real-to-life-fiction«.

Donatien-Alphonse-François de Sade, besser bekannt als der »Marquis de Sade«, der in Sodom Satanas einen prominenten Platz einnimmt, sagte einmal: »Was hier vorliegt, soll kein Roman sein: Die entsetzliche Wahrheit der Tatsachen, wie wir sie hier schildern werden, gehört zu den (…) berühmten Ereignissen, über die ganz Europa seinerzeit gesprochen hat. Wie viele Menschen haben davor geschaudert? Wie viele empfindsame Wesen haben Tränen deswegen vergossen? Aber warum entsprechen die Einzelheiten, wie sie hier dargestellt werden, nicht ganz denen, die uns Berichte (…) überliefert haben? Der Grund ist der: Nicht alles war (…) bekannt, und nicht alles stand in den Dokumenten (…) Da wir den Dingen aber näher standen (…) haben wir unserer Darstellung eine größere Genauigkeit geben können (…)«

Weiter: »Warum aber haben wir die Form eines Romans gewählt? Das kommt daher, dass diese Form dem Ablauf der Tatsachen näherkommt und dass nichts romanhafter sein könnte als die tragischen Ereignisse, von denen wir berichten. Wir hätten die Tatsachen verfälscht, wenn wir sie abgeschwächt hätten. Wenn aber auch bei unserer Darstellung nichts gemildert wurde, so können wir doch versichern, dass wir nichts entstellt haben (…) Wir verwahren uns also mit Bestimmtheit dagegen, die Wahrheit der Tatsachen in irgendeiner Art verfälscht zu haben. Hätten wir sie abgeschwächt, wäre dies unseren Interessen entgegengestanden, hätten wir sie dagegen übertrieben, hätte uns das den Abscheu eingetragen, den man Scheusalen schuldet, wenn man ihnen begegnet. 

Und: Mögen uns also die Leser, die die genaue Wahrheit über die Geschichte (…) zu wissen wünschen, mit dem Interesse folgen, das nur reine Tatsachen verdienen und mögen diejenigen, die bei historischen Erzählungen möglichst viele erfundene, schmückende Einzelheiten lieben, uns nicht vorwerfen, dass wir es vorgezogen haben, in jeder Zeile nur die reine Wahrheit zu sagen – die einfachen und nackten Tatsachen (…)«[1]

Marquis de Sade hat es auf den Punkt gebracht. So konnte auch ich vieles, was ich weiß, nur im Rahmen eines Romans veröffentlichen: sei es aus rechtlichen Gründen, aus denen des Opferschutzes oder anderen, über die ich hier nicht berichten kann. Dennoch habe ich viele dieser hochbrisanten, erschreckenden Erkenntnisse in Sodom Satanas mit einfließen lassen, auch wenn es im engeren Sinne »nur« eine (realistische) fiktive Erzählung ist.

Ich bin davon überzeugt, dass ich so eine breite Leserschaft auf die tabuisierte Thematik des rituellen Kindesmissbrauchs und Kindermordes in elitären und damit auch politischen Kreisen aufmerksam machen kann.

Gewiss, Sodom Satanas ist ein grausames, in weiten Teilen sogar widerliches Buch und in den Worten von Donatien-Alphonse-François de Sade: »(…) So habe ich ein (Buch) geschrieben, das selbst den Teufel anwidern könnte.« 

Vor allem jedoch ist Sodom Satanas ein gefährliches Buch, weil es in großen Teilen auch wahr ist! Und gerade deshalb ist Sodom Satanas die Hölle.

[1] Zitiert nach: Die Sünden der Marquise – Eine berühmte Affäre aus dem 18. Jahrhundert, München 1979, S. 5, 6

Bereits im November 2016 schrieb ich diesen brisanten und aufsehenerregenden Artikel:

Noch immer behaupten viele Medien hierzulande, dass es Pädophilen-Netzwerke, in denen unfassbar Grausames mit unseren Kindern geschieht und denen auch hochrangige Politiker angehören,  so nicht gibt.

Ich weiß, von was ich spreche. Meine Jahrelangen Recherchen in den dunkelsten Abgründen der menschlichen Gosse, in denen Kinder gefoltert, gequält, in satanistischen Logen rituell missbraucht werden, Sodomie und sogar Kannibalismus verüben müssen, bis hin zum Mord, haben all das gezeigt.

Auch um den Entführungsfall Natascha Kampusch soll ein pädokriminelles Netzwerk bestehen, in dem  (zumindest) ein hochrangiger Politiker mit involviert sein soll. Diese Ermittlungen kosteten dem Sokoleiter Oberst Franz Kröll schließlich das Leben. Die Mär von seinem angeblichen Selbstmord ist meines Erachtens das gleiche, wie das vom Suizid des Entführers Wolfgang Priklopil. Dazu werde ich demnächst auf meinem Blog neue Erkenntnisse veröffentlichen.

Nun hat die norwegische Polizei mehrere Pädophilennetzwerke gesprengt – und damit vermutlich den größten Missbrauchsskandal in der Geschichte des Landes aufgedeckt. Fotos und Videos zeigen unfassbare Gräueltaten an Kindern und Babys.

Der Stern schreibt dazu:

Es ist ein Skandal, der angesichts seiner Tragweite in die norwegische Geschichte eingehen dürfte. Ermittler des Landes haben im Internet gleich mehrere Pädophilennetzwerke aufgedeckt, deren Grausamkeit und Perversion kaum zu überbieten ist. Unzählige Fotos, Filme und Chatverläufe beweisen, wie sich die Täter an Kindern und Babys vergriffen – insgesamt 150 Terabytes an Daten beschlagnahmten die Ermittler. 20 Männer wurden bei der „Operation Dark Room“ festgenommen, teilte die Polizei mit. Gegen 31 werde ermittelt. Die Täter kämen aus verschiedenen Regionen Norwegens.

Auf einer Pressekonferenz gaben die Ermittler am Sonntag Auskunft über den schrecklichen Fall. „Das Material zeigt unter anderem die Penetration von Kindern, gefesselte Kinder; Kinder, die Sex mit Tieren haben und Kinder, die Sex mit anderen Kindern haben“, sagte Chefermittlerin Hilde Reikras laut der Zeitung„The Local Norway“.

Und weiter:

Die Täter – ausschließlich Männer – hätten sich im Dark Net getroffen, um sich ungestört und in Ruhe auszutauschen. Unter den Beschuldigten seien zahlreiche hoch gebildete Menschen mit besten Computerkenntnissen. „Sie haben verschlüsselt miteinander kommuniziert“, hieß es.

Einer der Männer habe eine schwangere Freundin gehabt und mit einem anderen Mann darüber diskutiert, wie er das Baby sexuell missbrauchen kann, sobald es auf der Welt sei, sagten die Ermittler. Andere Täter missbrauchten Kinder – zum Teil ihre eigenen – vor laufender Kamera und übertrugen die Szenen live im Netz.

Unter den mutmaßlichen Tätern sind nach Polizeiangaben ein Politiker, ein Vorschullehrer und ein Polizist. Ihnen droht laut Bericht eine Strafe von bis zu 15 Jahren Gefängnis.

Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/paedophilenring-in-norwegen-gesprengt–kinder-wurden-zum-sex-mit-tieren-gezwungen-7203488.html


PÄDO-ELITEN: Hochrangige pädokriminelle Netzwerke, Satanismus & Ritualmorde!

25. August 2019guido grandt4Anzeige

Sie werden klein gehalten! Schockierende Infos, die die Leitmedien IHNEN verschweigen! Wir öffnen IHRE Augen!


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Quelle: http://www.guidograndt.de/2019/08/25/paedo-eliten-hochrangige-paedokriminelle-netzwerke-satanismus-ritualmorde/

Jeffrey Epstein, Marc Dutroux, Jimmy Saville – Beispiele für Handlanger von Pädokriminellen Netzwerken, gedeckt von mächtigen, einflussreichen Eliten.

Das alles sind mitnichten Hirngespinste oder Verschwörungstheorien, wie manche Kritiker behaupten, sondern knallharte Fakten.

All das habe ich bereits in meinem Faction-Thriller „Sodom Satanas – Die Politik der Perversion“ beschrieben:

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Sodom Satanas ist ein »fiktiver« Roman. Und doch ist er mehr als das. Viel mehr. Denn die Quintessenz stammt aus meinen eigenen, über Jahrzehnte hinweg andauernden, gefährlichen Recherchen zum Thema Kindesmissbrauch, pädokriminellen Netzwerken, Kinderhandel- und Kinderprostitution, Geheimpolitik, Staatsterror, Satanismus und Okkultismus.

In diesem Fall entschied ich mich für die belletristische Form der Reality (Realistic) Fiction. Also für einen Faction-Thriller, der lebensecht, realistisch und glaubwürdig ist. Damit kleide ich die Wahrheit, die Fakten und Informationen, die mir vorliegen, nicht nur in ein anderes Gewand als in das eines nüchternen Sachbuches, sondern bringe dem Leser auch die hilflose oder erschreckende und oft grauenhafte Emotionalität der Protagonisten so nahe wie möglich. Die Amerikaner sprechen in diesem Zusammenhang von der »real-to-life-fiction«.

Donatien-Alphonse-François de Sade, besser bekannt als der »Marquis de Sade«, der in Sodom Satanas einen prominenten Platz einnimmt, sagte einmal: »Was hier vorliegt, soll kein Roman sein: Die entsetzliche Wahrheit der Tatsachen, wie wir sie hier schildern werden, gehört zu den (…) berühmten Ereignissen, über die ganz Europa seinerzeit gesprochen hat. Wie viele Menschen haben davor geschaudert? Wie viele empfindsame Wesen haben Tränen deswegen vergossen? Aber warum entsprechen die Einzelheiten, wie sie hier dargestellt werden, nicht ganz denen, die uns Berichte (…) überliefert haben? Der Grund ist der: Nicht alles war (…) bekannt, und nicht alles stand in den Dokumenten (…) Da wir den Dingen aber näher standen (…) haben wir unserer Darstellung eine größere Genauigkeit geben können (…)«

Weiter: »Warum aber haben wir die Form eines Romans gewählt? Das kommt daher, dass diese Form dem Ablauf der Tatsachen näherkommt und dass nichts romanhafter sein könnte als die tragischen Ereignisse, von denen wir berichten. Wir hätten die Tatsachen verfälscht, wenn wir sie abgeschwächt hätten. Wenn aber auch bei unserer Darstellung nichts gemildert wurde, so können wir doch versichern, dass wir nichts entstellt haben (…) Wir verwahren uns also mit Bestimmtheit dagegen, die Wahrheit der Tatsachen in irgendeiner Art verfälscht zu haben. Hätten wir sie abgeschwächt, wäre dies unseren Interessen entgegengestanden, hätten wir sie dagegen übertrieben, hätte uns das den Abscheu eingetragen, den man Scheusalen schuldet, wenn man ihnen begegnet. 

Und: Mögen uns also die Leser, die die genaue Wahrheit über die Geschichte (…) zu wissen wünschen, mit dem Interesse folgen, das nur reine Tatsachen verdienen und mögen diejenigen, die bei historischen Erzählungen möglichst viele erfundene, schmückende Einzelheiten lieben, uns nicht vorwerfen, dass wir es vorgezogen haben, in jeder Zeile nur die reine Wahrheit zu sagen – die einfachen und nackten Tatsachen (…)«[1]

Marquis de Sade hat es auf den Punkt gebracht. So konnte auch ich vieles, was ich weiß, nur im Rahmen eines Romans veröffentlichen: sei es aus rechtlichen Gründen, aus denen des Opferschutzes oder anderen, über die ich hier nicht berichten kann. Dennoch habe ich viele dieser hochbrisanten, erschreckenden Erkenntnisse in Sodom Satanas mit einfließen lassen, auch wenn es im engeren Sinne »nur« eine (realistische) fiktive Erzählung ist.

Ich bin davon überzeugt, dass ich so eine breite Leserschaft auf die tabuisierte Thematik des rituellen Kindesmissbrauchs und Kindermordes in elitären und damit auch politischen Kreisen aufmerksam machen kann.

Gewiss, Sodom Satanas ist ein grausames, in weiten Teilen sogar widerliches Buch und in den Worten von Donatien-Alphonse-François de Sade: »(…) So habe ich ein (Buch) geschrieben, das selbst den Teufel anwidern könnte.« 

Vor allem jedoch ist Sodom Satanas ein gefährliches Buch, weil es in großen Teilen auch wahr ist! Und gerade deshalb ist Sodom Satanas die Hölle.

[1] Zitiert nach: Die Sünden der Marquise – Eine berühmte Affäre aus dem 18. Jahrhundert, München 1979, S. 5, 6

Bereits im November 2016 schrieb ich diesen brisanten und aufsehenerregenden Artikel:

Noch immer behaupten viele Medien hierzulande, dass es Pädophilen-Netzwerke, in denen unfassbar Grausames mit unseren Kindern geschieht und denen auch hochrangige Politiker angehören,  so nicht gibt.

Ich weiß, von was ich spreche. Meine Jahrelangen Recherchen in den dunkelsten Abgründen der menschlichen Gosse, in denen Kinder gefoltert, gequält, in satanistischen Logen rituell missbraucht werden, Sodomie und sogar Kannibalismus verüben müssen, bis hin zum Mord, haben all das gezeigt.

Auch um den Entführungsfall Natascha Kampusch soll ein pädokriminelles Netzwerk bestehen, in dem  (zumindest) ein hochrangiger Politiker mit involviert sein soll. Diese Ermittlungen kosteten dem Sokoleiter Oberst Franz Kröll schließlich das Leben. Die Mär von seinem angeblichen Selbstmord ist meines Erachtens das gleiche, wie das vom Suizid des Entführers Wolfgang Priklopil. Dazu werde ich demnächst auf meinem Blog neue Erkenntnisse veröffentlichen.

Nun hat die norwegische Polizei mehrere Pädophilennetzwerke gesprengt – und damit vermutlich den größten Missbrauchsskandal in der Geschichte des Landes aufgedeckt. Fotos und Videos zeigen unfassbare Gräueltaten an Kindern und Babys.

Der Stern schreibt dazu:

Es ist ein Skandal, der angesichts seiner Tragweite in die norwegische Geschichte eingehen dürfte. Ermittler des Landes haben im Internet gleich mehrere Pädophilennetzwerke aufgedeckt, deren Grausamkeit und Perversion kaum zu überbieten ist. Unzählige Fotos, Filme und Chatverläufe beweisen, wie sich die Täter an Kindern und Babys vergriffen – insgesamt 150 Terabytes an Daten beschlagnahmten die Ermittler. 20 Männer wurden bei der „Operation Dark Room“ festgenommen, teilte die Polizei mit. Gegen 31 werde ermittelt. Die Täter kämen aus verschiedenen Regionen Norwegens.

Auf einer Pressekonferenz gaben die Ermittler am Sonntag Auskunft über den schrecklichen Fall. „Das Material zeigt unter anderem die Penetration von Kindern, gefesselte Kinder; Kinder, die Sex mit Tieren haben und Kinder, die Sex mit anderen Kindern haben“, sagte Chefermittlerin Hilde Reikras laut der Zeitung„The Local Norway“.

Und weiter:

Die Täter – ausschließlich Männer – hätten sich im Dark Net getroffen, um sich ungestört und in Ruhe auszutauschen. Unter den Beschuldigten seien zahlreiche hoch gebildete Menschen mit besten Computerkenntnissen. „Sie haben verschlüsselt miteinander kommuniziert“, hieß es.

Einer der Männer habe eine schwangere Freundin gehabt und mit einem anderen Mann darüber diskutiert, wie er das Baby sexuell missbrauchen kann, sobald es auf der Welt sei, sagten die Ermittler. Andere Täter missbrauchten Kinder – zum Teil ihre eigenen – vor laufender Kamera und übertrugen die Szenen live im Netz.

Unter den mutmaßlichen Tätern sind nach Polizeiangaben ein Politiker, ein Vorschullehrer und ein Polizist. Ihnen droht laut Bericht eine Strafe von bis zu 15 Jahren Gefängnis.Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/paedophilenring-in-norwegen-gesprengt–kinder-wurden-zum-sex-mit-tieren-gezwungen-7203488.html


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Auch in Großbritannien gab es einen großen  Pädophilenskandal, über den ich bereits 2015 berichtete:

Der Missbrauchsskandal in Großbritannien weitet sich aus. Unter den Tätern eines elitären, pädokriminellen Netzwerks sind Prominente aus dem Showbusiness sowie einflussreiche Politiker. Jahrelang wurden die abartigsten Verbrechen gedeckt und vertuscht. Sogar Morde an Kindern. Bis heute.Anzeige

Sie werden klein gehalten! Schockierende Infos, die die Leitmedien IHNEN verschweigen! Wir öffnen IHRE Augen!

Das Ausmaß des Missbrauchs-Skandals, der seit Monaten die britische Politik erschüttert, ist beispiellos im Vereinigten Königreich. Die Opfer gehen in die Tausende.

In England, Wales, Schottland und Nordirland ermittelt die Polizei gegen 1433 mutmaßliche Kinderschänder. Darunter 76 Politiker, 135 Promis aus TV, Film und Radio, 43 aus der Musikindustrie, weitere aus dem Sport sowie Mitarbeiter von Schulen, Kinderheimen, Kirchen und Sportvereinen. 216 Verdächtige sind bereits gestorben. Einige noch lebende Täter wurden zwischenzeitlich verhaftet und verurteilt. Die Ermittler rechnen bis Ende des Jahres mit 116.000 Anzeigen. Bearbeitet werden Fälle von 1977 bis 2014.

„König Jimmy“

Auslöser dafür sind die widerwärtigen Umtriebe des britischen BBC-Moderators und Discjockeys James „Jimmy“ Wilson Vincent Savile. Erst nach seinem Tod im Oktober 2011 kam die grausige Wahrheit ans Licht: Über sechs Jahrzehnte hinweg hatte sich „König Jimmy“, wie er scherzhaft genannt wurde, an circa 500 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Alter von fünf bis 75 Jahren vergangen. Seine Opfer suchte er sich regelmäßig in Krankenhäusern und Kinderkliniken, sogar in einem Hospiz. Wie der staatliche Gesundheitsdienst NHS feststellte, schreckte der prominente Anchorman nicht einmal davor zurück, Tote in Hospital-Kühlräumen oder Leichenhallen zu schänden. Savile hatte wohl auch Zugang zu einem Kinderheim auf der Insel Jersey, auf der es jahrzehntelang zu systematischen Vergewaltigungen an Hunderten von Opfern kam.

Schwarze Messen und ritueller Kindesmissbrauch

Jimmy Savile soll sogar Mitglied eines satanischen Kults gewesen sein. Das jedenfalls berichtet Valerie Sinason, Direktorin der Klinik für dissoziative Studien in London, die als Therapeutin ein ehemaliges Opfer des Entertainers betreut. Demnach feierte der Moderator 1975 in einem Raum im Untergeschoss des Stoke Mandeville Hospitals in Buckinghamshire, dessen Schirmherr er war, mit pädophilen Satanisten Schwarze Messen. Sie vergewaltigten und schlugen das damals zwölfjährige Mädchen. Um nicht erkannt zu werden, trugen sie Masken und Roben. Das Opfer konnte Savile jedoch vor allem an seiner markanten und aus Funk und Fernsehen bekannten Stimme identifizieren.

Fünf Jahre später erzählt eine andere Zeugin von einer Teufelsmesse in einer wohlhabenden Londoner Gegend, in der sie mit weiteren jungen Frauen missbraucht wurde. Jimmy Savile soll der Zeremonienmeister gewesen sein.

2013 kamen die Metropolitan Police und die Kinderschutzorganisation NSPCC zu dem Schluss, dass es zumindest im Stoke Mandeville Hospital dreißig Missbrauchsfälle gab. Das spricht für die Glaubwürdigkeit der Zeugen.

„König Jimmy“ und die Prominenz

Stellt sich die Frage, weshalb Savile seinen perversen Trieben so lange unbehelligt nachkommen konnte? Die Antwort darauf ist erschreckend und beschämend für Justiz und Politik.

Als regelmäßiger Organisator von Wohltätigkeitsveranstaltungen besaß „König Jimmy“ ein hohes gesellschaftliches Ansehen. Schon 1972 wurde er zum „Officer of the Order of the British Empire“ ernannt. Er war ein Freund der Familie von Premierministerin Margaret Thatcher und – nach eigenen Angaben – Vertrauter von Prinz Charles und Diana. 1990 schlug ihn die Queen zum Knight Bachelor, erhob ihn damit in den persönlichen Adelsstand. Im selben Jahr machte ihn Papst Johannes Paul II. zum Ritter des Gregoriusordens. Zudem war Savile Ehrendoktor der University of Leeds sowie der University of Bedfordshire. Nach ihm wurden sogar Straßen benannt. Der so hofierte Kinderschänder, der rund 50 Millionen Euro für wohltätige Zwecke sammelte, war unantastbar und über alles erhaben. Einmal bekannte er öffentlich, Kinder zu hassen. Doch später räumte er ein, dass dies nicht der Wahrheit entsprechen würde. Allerdings hätte es perfekt funktioniert, um Verdächtigungen des Kindesmissbrauchs im Keim zu ersticken. Denn Anschuldigungen gegen ihn gab es tatsächlich schon lange.


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Kultur der Vertuschung

Saviles Neffe, Guy Marsden offenbarte der Presse, dass sein Onkel seit Ende der 60er-Jahre Lieferant eines Pädophilenrings gewesen sei, der die Londoner Promiszene versorgte. Obwohl es bereits zu dessen Lebzeiten ein halbes Dutzend Ermittlungen gegen ihn gab, verliefen alle im Sande. Vielmehr wurden die missbrauchten und traumatisierten Opfer von der Polizei als Verrückte beschimpft, bedroht und eingeschüchtert, Aussagen ignoriert und Beweise vernichtet. Im Nachhinein warf Staatsanwältin Alison Levitt den offiziellen Stellen vor, Anschuldigungen gegen Savile nicht energisch genug nachgegangen zu sein. Gesundheitsminister Hunt entschuldigte sich im Namen der britischen Regierung.

Einflussreiches Pädophilennetzwerk

Die Opfer belasteten auch Mitglieder der Regierungspartei, in eine Missbrauchsserie in Wales in den 1970/80er Jahren verstrickt zu sein. 2012 sprach Tom Watson, stellvertretender Vorsitzender der Labour Partei, von einem organisierten und einflussreichen Pädophilennetzwerk mit möglichen Verbindungen in eine einstige Regierung. Die Medien spekulierten, dass es sich dabei um jene von Edward Heath handeln musste. Heath war Anfang der Siebziger Jahre konservativer Premier, bis ihm 1974 Margaret Thatcher folgte. Ein „Spezi“ Saviles, wie es hieß.

Im Juli 2012 berichtete der Telegraph, dass unter den weiteren Verdächtigen im Missbrauchsskandal ehemalige, teils noch aktive Politiker sein sollen, die entweder selbst Kinder missbrauchten oder die Verbrechen durch ihr Schweigen deckten. Darunter Parlamentsmitglieder aller großen Parteien. Sogar Ex-Minister. Namentlich bekannt wurden die Abgeordneten Cyril Smith und Sir Peter Morrison. Beide waren jedoch längst verstorben.

Verschwundene Akten und ein Pädophilen-Bordell

Der Kinderschutzaktivist Peter McKelvie sammelte Namen und Beweise in einem Dossier, das gegenwärtige und ehemalige Politiker belastete. Der Missbrauchsskandal weitete sich zu einer wahren Staatsaffäre aus. Allerdings verschwanden Akten auf mysteriöse Weise im Innenministerium. Bis heute bleiben sie unauffindbar. McKelvies gab jedoch eine Namensliste an die Medien weiter, sodass sich Premier David Cameron Mitte 2014 gezwungen sah, eine Wiederaufnahme der Untersuchungen anzuordnen.

Bereits früher schon gingen hochbrisante Unterlagen scheinbar verloren. Etwa jene, die der konservative Abgeordnete Geoffrey Dickens 1983 dem damaligen Innenminister Leon Brittan aushändigte. Darin war wohl auch Cyril Smith aufgeführt, ein enger Freund von Jimmy Savile.

Im „Elm Guest House“ im Südwesten Londons soll der Abgeordnete Ende der siebziger Jahre bis 1982 mit perversen Gleichgesinnten Jungen aus einem benachbarten Heim missbraucht haben. Die Betreiberin des als Pension getarnten Pädophilen-Bordells wurde festgenommen, kurz darauf jedoch tot aufgefunden. Die prominenten Gäste hingegen kamen offenbar ohne Verhör davon. Vishambar Mehrotra, der Vater eines mutmaßlichen Opfers, glaubt, dass sein 8-jähriger Sohn Vishal im Guest House ermordet wurde. Er wirft der Polizei Vertuschung vor. Dieser Verdacht ist keinesfalls abwegig, denn Cyril Smiths Akte war nicht, wie von den Behörden behauptet, verloren gegangen. Es stellte sich heraus, dass sie vom Inlandsgeheimdienst MI5 beschlagnahmt worden war.


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Sex-Orgien und Kindermorde

Ende 2014 gab Scotland Yard bekannt, dass Mitglieder des Pädophilen-Rings nicht nur Kinder gefoltert und missbraucht, sondern zudem getötet haben sollen.

„Nick“ will in den achtziger Jahren Augenzeuge gewesen sein, wie ein Tory-Abgeordneter einen 12-jährigen Jungen während einer Sex-Orgie erwürgte. Monate darauf kam es scheinbar im Beisein von „mächtigen Männern“ zu einem weiteren Mord an einem Jungen. Ein Dritter wurde offenbar absichtlich überfahren. „Nicks“ Aussagen werden von der Polizei als glaubwürdig und wahr eingestuft. Er selbst behauptet, jahrelang von elitären Personen, darunter einem ehemaligen Minister des Thatcherkabinetts, missbraucht worden zu sein. „Nick“ identifizierte auch den früheren Botschafter Sir Peter Hayman, der zu jener Zeit leitender Beamter des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 war. Tatsächlich wurde bei diesem in den achtziger Jahren kinderpornografisches Material sichergestellt. Zudem betätigte er sich im „Paedophile Information Exchange“, einer Kontaktbörse für Kinderschänder. Trotz allem wurde Hayman nie angeklagt und starb 1992 unangetastet von der Justiz. Der Abgeordnete Geoffrey Dickens stellte zuvor im Unterhaus die Frage, warum der pädophile Politiker nicht strafverfolgt wurde. Nach eigener Aussage wurde er dafür mit dem Tode bedroht.

Damals wie heute setzt das elitäre, pädokriminelle Netzwerk alle Hebel in Bewegung, um weitere Ermittlungen im Keim zu ersticken. Allerdings gelingt es nicht immer. Inwieweit die Verhaftung von Patrick Rock im Februar 2014, im Zusammenhang mit Kinderpornogafie-Vorwürfen damit zu tun hat, bleibt unklar. Rock diente der konservativen Regierung seit drei Jahrzehnten als Berater. Unter anderem arbeitete er an Richtlinien für Internetfilter zur Abwehr pornografischer Inhalte. Ein Schelm, wer Böses denkt.

Im Mai 2015 wird ein neuer Name im Pädophilenskandal öffentlich: Lord Greville Janner, Mitglied der Labour Party. Von der Staatsanwaltschaft wird er einige der „schlimmsten vorstellbaren Sexualverbrechen“ beschuldigt. Konkret des schweren sexuellen Kindesmissbrauchs in 22 Fällen in einem Kinderheim in Leicestershire zwischen 1970 und 1980. Angeblich ist Janner an Alzheimer erkrankt, was wohl keinen Prozess zulässt, der vielleicht neue Querverbindungen des pädokriminellen Netzwerkes an die Öffentlichkeit gebracht hätte. Allerdings soll der Lord noch sechs Tage, bevor er wegen seiner Erkrankung begutachtet wurde, als Geschäftsführer seiner eigenen Firma aktiv gewesen sein. Die Opfer sind empört. Seit 1991 ist bekannt, dass Janner sich an kleinen Jungen vergangen hatte. Unternommen wurde jedoch nichts. Es scheint geradeso, als funktioniere die Kultur der Vertuschung weiter.

„Das Establishment  muss geschützt werden!“

Der ehemalige konservative Minister Norman Tebbit brachte die Spekulationen hinsichtlich einer staatlichen Geheimhaltung im Jahr 2014 auf einen Nenner: „Damals dachten die meisten Leute, dass das Establishment, das System geschützt werden müssen, und dass es, wenn mal ein paar Sachen schieflaufen, wichtiger ist, das System zu schützen als zu tief in die Sachen einzusteigen.“

Das System zu schützen heißt wohl bis heute, das elitäre pädokriminelle Netzwerk zu decken. Die „schiefgelaufenen Sachen“, von denen Tebbit sprach, sind abartigster sexueller Kindesmissbrauch bis hin zu Kapitalverbrechen. Viele Täter sind bis heute weder bekannt, noch dafür bestraft worden.Anzeige

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Verurteilte Prominente wegen Kindesmissbrauchs:

2013:

BBC-Moderator Stuart Hall: 15 Monate Haft.

2014:

PR-Guru Max Clifford: 8 Jahren Haft (sexuelle Nötigung)

TV-Moderator Rolf Harris:  5 Jahre, 9 Monate Haft

2015:

Glam-Rockstar Gary Glitter: 16 Jahre Haft

TV-Moderator Fred Talbot: 5 Jahre Haft

Doch Anfang 2016 stellt Scotland Yard die Mordfälle an drei Jungen, die sich zwischen 1975 und 1985 ereignet haben sollen und damit zu dem prominenten Pädophilenring ein.

„Operation Midland“ sei beendet. Alle Vernehmungen und Hinweise seien ins Leere gelaufen.

Der Stern:

Insgesamt waren 31 Ermittler mit dem Fall befasst, die Untersuchung verschlang umgerechnet rund 2,2 Millionen Euro. Ihr Leiter Steve Rodhouse verteidigte die Entscheidung, den Vorwürfen nachzugehen. Es sei richtig gewesen, sie nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern sie sorgfältig zu prüfen. Jedoch sei es ausgesprochen schwierig, Jahrzehnte-alte Vorwürfe zu überprüfen.

Die Vorwürfe kamen nach dem Skandal um den bekannten BBC-Moderator Jimmy Savile ans Licht. Nach Saviles Tod im Jahr 2011 wurde bekannt, dass er zu Lebzeiten hunderte Kinder, junge und auch sterbenskranke Menschen sexuell missbraucht hatte. Im Sommer 2014 wurde zudem bekannt, dass die Akten zu 114 Fällen von mutmaßlichem Kindesmissbrauch zwischen 1979 und 1999 aus den Archiven der zuständigen Ministerien verschwunden waren.

Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/britische-polizei-stellt-ermittlungen-gegen-prominenten-paedophilenring-ein-6758508.html

Sie sehen also: Hochrangige Politiker und Prominente  können nach wie vor walten und schalten wie sie wollen. Akten verschwinden, die Geheimdienste haben auch noch ihre Finger im Spiel, um das „Pädo-Establishment“ zu verteidigen.

Unsere Kleinsten, unsere Kinder, können vor ihm nicht geschützt werden. Viele Fälle haben das gezeigt, u.a. auch der Fall Marc Dutroux. Ganz im Gegenteil: Für perverse, abartige, satanisch-okkulte Rituale werden sie weiter als Opfer dienen – das Heer der verschwundenen Kinder, das täglich größer wird.

Von wegen Verschwörungstheorien! Ich sage Ihnen: Die stellen jene auf, die diese unglaublich grausamen Verbrechen an den Kindern vertuschen, um sich selbst zu schützen!

Gewiss, nicht alle Verschwundenen landen in den Händen von Perversen. Viele aber doch. Und noch immer scheuen sich Medien, Ermittler und Politiker diese Tatsache anzuerkennen.

Warum?

Ganz einfach: Weil einige von ihnen mit zu diesen Kreisen zählen.


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Weitere Quellen:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/bbc-missbrauchsskandal-savile-soll-auch-leichen-geschaendet-haben-13012543.html///“Jimmy Savile was Part of satanic ring“ in: „Express“ v. 13.01.13 (http://www.express.co.uk/news/uk/370439/Jimmy-Savile-was-part-of-satanic-ring)/Zugriff: 28.01.14///»Britischer TV-Star Savile: Ermittlungsbericht listet 214 Sexualverbrechen auf« in: Spiegelonline v. 11.01.13 (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/jimmy-savile-ermittlungsbericht-zu-missbrauchsskandal-a-876980.html)/Zugriff: 16.02.13///»König Jimmy« in: Der Spiegel 45/2012, S. 101/// »Britischer TV-Star Savile: Ermittlungsbericht listet 214 Sexualverbrechen auf« in: Spiegelonline v. 11.01.13 (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/jimmy-savile-ermittlungsbericht-zu-missbrauchsskandal-a-876980.html)/Zugriff: 16.02.13///»Polizei nimmt PR-Guru Max Clifford fest« in: Spiegelonline v. 06.12.12 (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/savile-missbrauchsskandal-max-clifford-festgenommen-a-871481.html)/Zugriff: 16.02.13///Zum Savile-Skandal siehe u.a.: »König Jimmy« in: Der Spiegel 45/2012, S. 100ff.///»Suche nach Pädophilen« in: Der Spiegel 46/2012///»Neuer Skandal erschüttert Fundament der BBC« in: Financial Times Deutschland v. 12.11.12///»BBC findet neuen Chef in der Oper« in: Financial Times Deutschland v. 23.11.12///»450.000 Pfund für 54 Tage Arbeit« in: Financial Times Deutschland v. 13.11.12///»Systematischer Kindesmissbrauch« in: heise.de v. 14.11.12 (http://www.heise.de/tp/artikel/37/37997/1.html)/Zugriff: 14.11.12///»Top of the Pops – Top of the Iceberg – Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen« in: doriangrey.net v. 03.11.12 (http://doriangrey.net/top-of-the-pops-top-of-the-iceberg/)/Zugriff: 15.02.13///»Britischer TV-Star Savile: Ermittlungsbericht listet 214 Sexualverbrechen auf« in: Spiegelonline v. 11.01.13 (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/jimmy-savile-ermittlungsbericht-zu-missbrauchsskandal-a-876980.html) Zugriff: 16.02.13///»Polizei nimmt PR-Guru Max Clifford fest« in: Spiegelonline v. 06.12.12 (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/savile-missbrauchsskandal-max-clifford-festgenommen-a-871481.html)/Zugriff: 16.02.13///“Jimmy Savile“ in „Wikipedia“/Zugriff: 25.05.15///“Missbrauchsskandal um Jimmy Saville“ v. 12.03.13 (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/missbrauchsskandal-um-jimmy-savile-bericht-wirft-polizei-versagen-vor-a-888418.html)/Zugriff: 25.05.15/// http://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article126457902/Guter-ehrlicher-Schmutz.html/// http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/kinderpornografie-vorwuerfe-berater-des-britischen-premiers-festgenommen-12830585.html/// http://www.bild.de/politik/ausland/kindesmissbrauch/40-politiker-in-kindesmissbrauch-skandal-in-grossbritannien-involviert-36687440.bild.html/// http://www.focus.de/politik/ausland/cameron-ordnet-ermittlungen-an-paedophilie-skandal-erschuettert-britische-politik_id_3969011.html/// http://www.tagesschau.de/ausland/kindesmissbrauch-102.html/// http://www.spiegel.de/panorama/justiz/grossbritannien-neue-vorwuerfe-gegen-bbc-ikone-jimmy-savile-a-1020714.html/// http://www.neopresse.com/gesellschaft/uk-261-prominente-in-paedophilen-skandal-verwickelt///http://www.blick.ch/news/ausland/grossbritannien-unter-schock-261-promis-in-paedo-skandal-verwickelt-id3779191.html/// http://www.bild.de/news/ausland/kindesmissbrauch/stuart-hall-15-monate-haft-fuer-bbc-kinderschaender-30883642.bild.html/// http://www.spiegel.de/panorama/justiz/pr-guru-max-clifford-zu-acht-jahren-haft-verurteilt-a-967301.html///http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rolf-harris-ehemaliger-bbc-moderator-wegen-kindesmissbrauchs-zu-haft-verurteilt-a-979288.html///http://doriangrey.net/top-of-the-pops-top-of-the-iceberg/// http://www.welt.de/vermischtes/article134755777/Sex-Luegen-MI5-und-200-vermisste-Kinder.html///http://www.pravda-tv.com/2014/12/neue-details-im-paedophilie-skandal-die-unglaubliche-verschwoerung-des-grauens///http://www.neopresse.com/politik/uk-paedophilen-ring-politiker-kindesmissbrauch-und-morde-verwickelt///http://www.welt.de/vermischtes/article140629002/Die-perversen-Umtriebe-des-feinen-Lord-Janner.html

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